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DER ALLTAG IST UNSER TÄGLICHES SPIELFELD

Aus dem GeHEIMnis Gottes leben.

In unserem Alltag gehen wir davon aus, dass Gott

in den Herzen der Menschen wohnt und wir in seiner

Liebe verwurzelt sein können. (Epheserbrief 3,17).

Wenn wir so im GeHEIMnis Gottes wohnen, erfahren wir eine

BeHEIMatung. Daraus empfangen wir Inspiration, Wegweisung und

Kraft. Wir unterstützen einander darin, diese Vertrauensbeziehung

zu Gott immer wieder zu entdecken und daraus zu leben.

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Beziehungen gestalten - Hoffnung stärken

Wir leben in unseren Wohnungen, an der Arbeit und in der Freizeit in Beziehungen mit Partnerin und Partner,

Kindern, Verwandten, Freundinnen und Freunden, Nachbarinnen und Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen. Wir wollen ihnen und uns gerecht werden. Das bedeutet, die Menschen in ihrer Einzigartigkeit ernst zu nehmen und ihnen und uns selber mit einem Augenmass zu begegnen, das den Frieden sucht, Barmherzigkeit lebt und denjenigen den Rücken stärkt, die unter die Räder geraten. Wir unterstützen einander in der Aufgabe, diese Haltung zu lernen und zu leben.

Wir sind der Überzeugung, dass Hoffnung eine Kraft ist, die über den Horizont blicken kann. Dabei bleibt im Blickfeld, dass Hoffnung nicht nur das ist, was einmal eintreten soll. Hoffnung ist ein Vertrauen, dass das, was wir tun, etwas bewirkt und Sinn macht, auch wenn der Erfolg nicht garantiert ist. Hoffnung weckt Mut, Kreativität und manchmal auch heiligen Zorn. Wer Hoffnung hat, verlässt den Beobachterposten und beginnt zu handeln. Wir unterstützen einander, Hoffnung zu stärken.

Übungsfeld Alltag

Unser Alltag bietet ausreichend Herausforderungen, um im GeHEIMnis

Gottes zu wohnen, Menschen gerecht zu werden und Hoffnung zu stärken.

Wir tun das jeweils mit der Farbe, die zu uns als Person gehört.

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